nach einer kleinen Bloggerpause gibt es jetzt wieder viel zu erzählen und viele Bilder zu zeigen :).
Heute möchten wir euch von unserem Lomboktrip mit Stephan erzählen. Der ganze Spass ging am Dienstag Abend mit unseren Rollern und der öffentlichen Fähre vom balinesischen Fährhafen in Padang Bai los. Die Fahrt sollte ganze 4-5 Stunden dauern, bis wir schließlich gegen 03.30 Uhr morgens in Lombok ankamen. In der Dunkelheit der Nacht begaben wir uns noch zu unserem ersten Reiseziel: Kuta in Lombok (befindet sich im Süden der Insel).
Um die Uhrzeit ist es natürlich noch stockdunkel. Umso witziger war es, dass etwa 1 Minute nachdem wir in Kuta angekommen waren, der Strom ausgefallen ist und wir in vollkommener Dunkelheit am Straßenrand sassen (zum Glück hatten wir Taschenlampen dabei :). Die Dunkelheit hat auch zu 2 sehr witzigen Begebenheiten geführt:
Und zwar hörten wir auf einmal aus dem Dunkeln ein schlürfendes Geräausch von einer Person, die mti Schlappen und einer Stirnlampe bewaffnet im Ortskern von Kuta umherlief. Was etwas beängstigend war, war dass diese Person (von uns liebevoll als der Nachtwächter von Kuta bezeichnet) genau auf uns zulief.....immer näher und näher.... bis er schließlich etwa 2m vor Stephan stehen blieb. Aber gesagt hat er nix, nur geguckt und hat schließlich seinen Weg zu keine Ahnung wohin weitergeführt, nachdem Stephan ihm mit der Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet hat :)
Die zweite Geschichte erzählen wir euch mit den Bildern (es sei schon einmal so viel gesagt: Vorsicht Vogel).
Nachdem wir den Sonnenaufgang mehr oder weniger am Strand gesehen haben, sind wir erst einmal ins Hotel um etwas Schlaf nachzuholen (sehr löblich, dass man um 06:30 Uhr morgens schon ein Hotelzimmer beziehen darf :)).
Nachdem wir dann sehr schnell gemerkt haben, dass Kuta sehr winzig ist und man nicht viel unternehmen kann, entschieden wir uns zum "Pink Beach" zu fahren. Offizielle Fahrtdauer 1h 25 min. Inoffzielle Fahrtdauer 2 h 25 min für zwei Dittel des Weges :). Dies lag zum einen am Regen und zum anderen an den schlechtesten Straßen, die wir je gesehen haben. Diese bestanden nur aus Schlaglöchern. Vereinzelt kam ein Stückchen Teer ^^. Somit konnten wir unser Ziel nicht erreichen und sind mehr oder weniger enttäuscht zurück nach Kuta :).
Jedoch hat uns der Weg auch viele schöne Facetten von Lombok gezeigt. Wir waren an einem einsamen, schönen Strand (der Weg dorthin hätte Sabrina und mir und unserem Roller beinahe ein Schlammbad verpasst :)). Außerdem wurden wir von bestimmt Hunderten von Kindern (teilweise nackig) in jedem Dorf mit Winken und strahlenden Lächeln begrüßt. Ein sehr schönes Erlebnis. Man hat sich wie eine Dorfattraktion gefühlt ^^. Auch die Natur ist in Lombok einfach traumhaft!!!
Doch jetzt erst einmal Bilder ;)
PS: Zum Titel des Blogeintrags: Anscheinend scheint die Sehnsucht von Sabrina nach einemSauerbraten sehr hoch zu sein. Denn statt Sonnenbrand redet sie nur von Sauerbrand :).
Im Morgengrauen am Strand von Kuta.
und es wird heller und heller....
Der arme Vogel. Als wir im Dunkeln vom Hafen nach Kuta gefahren sind, hatte Stephan unfreiwillig mit seinem Gesicht einen Vogel gekillt. Zu allem Überfluss hat er diesen auch noch 2 Stunden am Roller spazieren gefahren :).
Poolanlage im Hotel mit Blick auf die schöne Landschaft Lomboks.
Stephan an der "Tankstelle".
Frühstück am Strand.
am einsamen, nicht leicht zu findenden Strand.
Sabrina schon wieder beim saufen!!
und da waren sie alle leer.....
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